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Einkommen

Faire Einkommen als Grundlage für einen gerecht verteilten Wohlstand 

Darum geht's

In einem wohlhabenden Land wie Vorarlberg, darf es nicht sein, dass man trotz Arbeit von Armut betroffen oder gefährdet ist. Leider ist das jedoch für viele Vorarlberger:innen bittere Realität und wird als politisches Kleingeld verwertet. Wir sind der Überzeugung, dass die enormen Schieflagen bei den Einkommen ausgebessert werden müssen. Das gilt sowohl für Ungerechtigkeiten wie den Gender Pay Gap, bei dem Vorarlberg ganz vorne mit dabei ist, als auch für Einkommensunterschiede zwischen Arbeitern, Angestellten und Manager:innen die in keiner vernünftigen Relation zueinander stehen. Aber auch die Einkommen und Wertschätzung der sogenannten systemrelevanten Berufe wie z.B. der Pflege müssen endlich auf die Nachfrage und gesellschaftliche Bedeutung reagieren. Wir setzen uns daher für einen Mindestlohn ein.

Dafür setzen wir uns ein

  • Eine gewinn- und produktivitätsorientierte Lohnpolitik
  • Ein gesetzlicher Mindestlohn von 2.000 Euro brutto - Ein Einkommen von dem man leben kann
  • Teuerungsausgleich bei Diäten

Was wir tun

  • Abschaffung der „Kalten Progression“

Themen

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Weltfrauentag: AK Vorarlberg fordert Tempo

Österreich zählt in der Europäischen Union zu den Mitgliedstaaten mit dem höchsten Gender Pay Gap, in Österreich ist dieser in Vorarlberg am höchsten.
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Zahlen, Daten und Fakten zum Thema Einkommen in Vorarlberg

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189. Vollversammlung der AK Vorarlberg fordert einstimmig gesetzlichen Mindestlohn von 1700 Euro netto
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