Arbeitsmarkt

Mit Inklusion, Gleichstellung und Förderung zum Ziel der Vollbeschäftigung

Darum geht's

Gerade im Kontext der großen Transformationsherausforderungen ist die Arbeitsmarktpolitik von hoher Bedeutung. Eine möglichst hohe Erwerbsquote und niedrige Arbeitslosigkeit sind Voraussetzungen für einen nachhaltigen Sozialstaat und eine inklusive Gesellschaft. Beim AMS laufen alle Arbeitsmarktpolitischen Handlungsfelder zusammen, deshalb vertreten wir dort auch in unterschiedlichen Gremien die Interessen der Arbeitnehmer:innen und gestalten aktiv mit. Beratung, Vermittlung, Qualifizierung und Förderungen müssen ständig evaluiert und angepasst werden. Wir setzen uns für mehr Inklusion und Gleichstellung am Arbeitsmarkt ein und fordern eine bessere finanzielle und personelle Ausstattung des AMS in Anbetracht hoher struktureller Arbeitslosigkeit, konjunkturellen Achterbahnfahrten und der zunehmenden Bedeutung von Qualifizierungsmaßnahmen und Umschulungen.

Dafür setzen wir uns ein

Vollbeschäftigung als politisches Ziel
Beschäftigungspolitik (Recht auf Arbeit, Jobgarantie, 2. Arbeitsmarkt)
Bessere Planbarkeit für Soziale Unternehmen
Aufstockung AMS Personal (Schlüssel 1:100)
Qualifizierung mit Vermittlung gleichstellen
Neuorientierung ermöglichen (2. Chance)
Sogenanntes „Zwischenparken“ beim AMS verhindern
Reform Arbeitslosenversicherung (Arbeitslosengeld-Erhöhung 70%)
Geringfügiges Arbeiten während Arbeitslosigkeit muss weiter möglich sein

Was wir tun

Vertretung der Arbeitnehmer:innen in Beiräten, Ausschüssen und im Direktorium
Bildungsförderungen für Weiterentwicklung und Neuorientierung (Bildungsgutschein, AK-Stipendium, Bildungszuschuss) (mehr dazu)
Fastlane (mehr dazu)
AK Bildungsberatung (mehr dazu)
Beratung in der Abteilung Sozialpolitik zum Arbeitslosengeldbezug